Nachdem ich vor über 2 Wochen noch gedacht habe, dass es länger mit meinem Buch dauert, habe ich gestern das letzte Kapitel zu Ende geschrieben und sogar das Frontcover erstellt. Auch den endgültigen Titel habe ich jetzt gefunden: „Deutsche Außenpolitik 1871-2015 im Zeichen von Reparationen“.
Das Schreiben über die außenpolitischen Ereignisse hat lang gedauert, die zwei Kapitel über die gezahlten Reparationen und über die Lösung für Griechenland waren dann schnell geschrieben. Leider gibt es dabei auch nicht so viele Quellen, aber zumindest war für mich die Tendenz dann klar. Ich werde es die nächste Woche noch einmal komplett durchlesen, dann 2-3 Wochen warten und es noch einmal durchlesen. Mit etwas Abstand fallen dann vielleicht noch Dinge auf, die ich sonst überlesen habe.
Das Frontcover habe ich selbst erstellt, diesmal auch komplett. Die Bilder dafür habe ich mir bei https://pixabay.com/de/ heruntergeladen und mit Gimp bearbeitet. Für den Tipp mit Pixabay möchte ich mich auch beim Blog Blogstories und seinem Beitrag http://blogstories.de/30-tools-fuer-blogger-die-du-lieben-wirst/ bedanken. Natürlich reicht das Frontcover alleine nicht, den Buchrücken und die Rückseite muss ich auch noch erstellen, wobei ich mir auch noch einen Text für die Rückseite ausdenken muss. Außerdem bin ich mir noch unsicher, ob ich das Cover in Farbe oder Schwarz-Weiß haben möchte.
Insgesamt hat das Buch mit Quellennachweis, Bildernachweis und anderen Angaben 160 Seiten. Ich werde dann im November bei Books on Demand (www.bod.de) ein Projekt erstellen und es dort wieder veröffentlichen. Danach dauert es ja wieder einige Tage bis es verfügbar ist, aber ich denke, Mitte Dezember wäre das Buch dann zu haben. Bis dahin werde ich ab und zu einige Auszüge aus dem Buch hier veröffentlichen.
Hey Thomas,
ich habe zu danken. Vielen Dank für die Erwähnung meines Beitrags 🙂
Entschuldige bitte meine späte Reaktion, ich habe die Verlinkung vorher irgendwie nicht mitbekommen…
Viel Erfolg mit deinem Buch!
LG aus Köln,
Kai
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So ist es manchmal mit dem Schreiben.
Ab und an, wenn man drinnen ist, geht es sehr viel schneller als man denkt 🙂
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Leider haben bei dem Buch die zähen Momente überwogen. Vielleicht liegt es daran, dass es ein Sachbuch ist. Bei Romanen geht das Schreiben flüssiger, habe ich gemerkt…
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Das stimmt allerdings. Bei einem Sachbuch ist man ja weniger frei und muss sich mehr an eine Struktur halten. Aber du hast es jetzt ja hinter dich gebracht 🙂 Herzlichen Glückwunsch!
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