Ideen für mein nächstes Buch schon im Kopf

Eigentlich wollte ich ja nach der Veröffentlichung von „Deutsche Außenpolitik 1871-2015 im Zeichen von Reparationen“ länger Pause machen, allerdings hat sich das schon wieder erledigt. Beim Fahrradfahren auf dem Weg zur Arbeit und zurück sind mir dann doch schon Ideen für mein nächstes Buch gekommen. Natürlich bin ich erst am Anfang und die genaue Handlung ist noch nicht klar, allerdings weiß ich schon ungefähr, wo die Reise hingehen soll. Das Ende habe ich also schon halb im Kopf.

In dem Buch soll es um eine Firmenauftrennung gehen. Im Gegensatz zu „Schlaflos – Die Leiden eines jungen Mannes“ werde ich dieses Buch aus Sicht von 3 Protagonisten schreiben. Die Handlung wird in Amerika, vorwiegend New York und in Deutschland stattfinden. Mit den ersten 6 Seiten bin ich fertig, es werden aber sicherlich noch viele folgen. Da es aber wieder ein Roman wird, hoffe ich, dass das Schreiben schneller geht, als vom Sachbuch. Es folgt die Buchbeschreibung:

Matthew liebte seine Arbeit, war erfolgreich, allerdings verließen ihn die Frauen nach wenigen Wochen. Moral schien ihm fremd und Geld war ihm wichtig. Hatte er seine Seele dem Teufel verkauft? Firmen trennen, eventuell verkaufen oder schließen. Das war sein täglich Brot. Viele Menschen landeten seinetwegen auf der Straße. Doch das schien ihn nicht zu stören. Er zog sich abends und am Wochenende in sein Landhaus zurück und genoss dort das Leben, schaltete ab um unter der Woche wieder Geld zu verdienen. Für sich, für die Firma, für Spekulanten und Heuschrecken.
Hardin war erst kurz bei der Firma. Er war ein Wandervogel, nirgends hielt es ihn lang. Mal kündigte er, mal musste er gehen. Er war einfach keiner, der den Mund hielt, der sich alles Gefallen ließ. Er war ungestüm, unbeherrscht, aber fachlich nun mal richtig gut. Nicht jeder kam mit ihm zurecht, aber wenn ihm die Firma gefiel, oder der Mensch, der um Hilfe bat, zerriss er sich für die Sache. Er war zwar erst 3 Monate hier, aber es gefiel ihm. Die Arbeit machte Spaß, die Menschen ok. Nur die Gerüchte verunsicherten ihn.
Arndt Guntram lebte für seine Arbeit, für seine Firma. Er ging durch Höhen und Tiefen, machte 2 Fusionen mit und blieb doch immer treu. Nicht immer war er einverstanden mit dem Management, den Aussagen, aber er blieb. Bis schließlich Matthew in sein Leben und das Leben der Firma trat…

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