30 Seiten und die erste Pause

Mit meinem neuen Buch „Splitting“ bin ich eigentlich gut vorangekommen, obwohl ich erst vor 2 Wochen damit angefangen habe. Die ersten 30 Seiten habe ich schon geschrieben und es ging auch einigermaßen flüssig, doch momentan hänge ich auf Seite 31 fest. Irgendwie fehlen mir dazu heute die Worte. Ich hoffe mal, dass sie morgen wieder kommen. Ich sitze da und überlege, aber mir fällt nichts ein. Naja, 30 Seiten in 13 Tagen sind auch in Ordnung, da ich ja nur nebenbei schreibe.

Komischerweise habe ich das Ende schon so gut wie im Kopf und auch Ideen für zwischendurch. Nur an diesem Punkt hänge ich momentan. Also was nun?

Bei der Buchverlosung: http://www.lovelybooks.de/autor/Thomas-Andres/Deutsche-Au%C3%9Fenpolitik-1871-2015-im-Zeichen-von-Reparationen-Stiftung-Fonds-Schuldenschnitt-oder-warum-wir-keine-Reparationen-zahlen-sollten-1211138579-w/buchverlosung/1211332914/ habe ich es ja schon halb angekündigt, dass ich schon die nächste Idee für ein Buch habe. Beim Schreiben von meinem Buch über die deutsche Außenpolitik kam mir die Idee, einen alternativweltgeschichtlichen Roman zu schreiben. Dieses soll 1914 beginnen, zur Zeit des Attentats von Sarajevo. Dabei will ich die Geschichte so schreiben, dass es nicht zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges kam. Mir schwirren da schon Ideen rum, allerdings fehlt mir noch der Anfang.

Vielleicht fange ich dann doch an beide Bücher parallel zu schreiben. Oder ich lese „Reich und Arm“ von Joseph Stiglitz, das noch neben mir liegt…

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