Zwei neue Notizbücher

Bei Twitter nehme ich derzeit an der #autorenwahnsinn-Challenge teil. Dabei kam an Tag 16 auch die Frage nach den Notizbüchern. Ich habe meine lose Zettelsammlung gepostet und mir die hübschen Notizbücher der anderen Autoren angeschaut. Wenige Tage später war ich wieder in Murnau unterwegs und hab mir zwei Notizbücher gegönnt.

Das eine nutze ich für meine Blogs. Am Anfang habe ich fast jeden Tag etwas gepostet, dann nur noch ein paar Mal pro Monat und das relativ spontan. Um besser planen zu können und auch um Beiträge vorzubereiten, werde ich nun den Kalender führen. Momentan plane ich montags für http://thomasablog.net ein und mittwochs für http://der-franzose.net. Vielleicht kommt noch der Freitag dazu. Je nachdem, wie viel Lust ich auf die Blogs habe. Es steht bei mir ja zurzeit mehr das Bücherschreiben im Vordergrund.

Das zweite Notizbuch nutze ich, um den Nachfolger von „Der Franzose“ vorzubereiten. Beim Schreiben habe ich schon einige Ideen für das neue Buch und um diese nicht zu vergessen und um jetzt schon besser planen zu können, nutze ich das Notizbuch. Das fängt bei den Protagonisten an und geht über die Grundideen bis zu den einzelnen Kapiteln. Vorher habe ich Word genutzt, aber viele Ideen kommen mir auch dann, wenn ich nicht am Rechner sitze. Die habe ich mir bis jetzt auf irgendwelchen Zetteln notiert. Und auch am Wochenende in meinen Mittagspausen könnte ich meine Notizen bearbeiten. Genauso wenn ich mal wieder in München bin.

Wie man merkt, versuche ich mehr Struktur in mein Schreiben zu bringen…

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