In den ersten Wochen dieses Jahres habe ich mir mit Hilfe von Papyrus noch einmal „Schlaflos – Die Leiden eines jungen Mannes“ angeschaut und überarbeitet. Auch wenn ich damals das Buch viele Male durchgelesen habe, sind trotzdem einige Fehler drin gewesen. Papyrus ist da richtig gut und findet doch so einiges. Mein Lieblingswort war wohl damals für lange Zeit „wieder“. Natürlich habe ich noch meinen eigenen Stil und manche Unterstreichungen von Papyrus finde ich nicht sinnvoll, zumindest nicht für mich, aber viele Sachen sind doch sehr hilfreich. Mit dem Durcharbeiten bin ich so gut wie durch und werde dann noch mal die unterstrichenen Sachen bearbeiten. So wie es aussieht, werde ich es wirklich noch im Februar als Neuauflage rausbringen können.
Als nächstes werde ich dann „Splitting“ weiterschreiben. Dort bin ich auf Seite 40, werde ihm aber noch mal eine Struktur verpassen. Bei Buechertreff.de habe ich beim Thema „http://www.buechertreff.de/thread/89889-struktur-vom-buch/„ eine relativ logische Antwort bekommen, die mir dann, wie heißt es noch so schön, die Augen geöffnet hat. Nun werde ich also auch „Splitting“ mit Papyrus schreiben und so von Grund auf schon besser schreiben. Wenn ich mir „Schlaflos“ in der ersten Version anschaue, sieht es doch etwas amateurhaft aus. Jetzt, nach der Überarbeitung, gefällt es mir doch besser. Da hat mir das Schreiben an „Deutsche Außenpolitik 1871-2015“ etwas geholfen.
Zwar habe ich auch mit dem alternativweltgeschichtlichen Roman schon angefangen, allerdings habe ich momentan mehr Ideen für „Splitting“. Und auch für einen dritten Roman, ein Nachfolgeroman von „Schlaflos“ habe ich schon einiges. Da muss ich gerade aufpassen, dass ich die Bücher wirklich voneinander trenne. Einige Überschneidungen habe ich schon, die werde ich bei „Splitting“ entfernen. Und auf dem Nachhauseweg ist mir dann schon die nächste Änderung für „Splitting“ eingefallen, die ich umsetzen muss. Ursprünglich hatte ich geplant, die 3 Handlungsstränge parallel laufen zu lassen, aber nun werde ich wohl doch aus der Sicht einer Hauptfigur schreiben und die anderen zwei zu Nebendarstellern degradieren, allerdings wichtigen Nebendarstellern. Ob das auch so bleibt, werde ich ja sehen. Momentan gefällt mir die Idee allerdings ganz gut.
Außerdem habe ich mir jetzt doch meine eigene Domain gesichert und mein Blog ist nun über https://thomasablog.net/ zu erreichen.